dann hat Prodim International das Richtige für euch: Den Orcabot XXL mit fast 24 Litern Bauraum (360 x 280 x 230). Ausserdem kommt das Gerät mit einem Dual Extruder, das heisst, man kann 2-farbig drucken. Die Druckauflösung ist mit 0,1 mm sehr gut.
Aber: Seht selbst…
Prodim International Unveils its Large Build Volume Orcabot XXL 3D Printer
Die allseits beliebte 3D-Datenplattform http://www.thingiverse.com hat einen Mitbewerber. Und den solltet ihr auch kennen:
Seht euch um. Lohnt.
Nicht lang schnacken, hier gucken:
Tunga_penetrans? Nie gehört? Ist ein Floh, der in Kenia vorkommt und dort eine ziemliche Plage darstellt. Näheres hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tunga_penetrans
Warum ich das erzähle? Weil Plastiksandalen aus dem 3D-Drucker für viele Kenianer eine echte Erleichterung bringen sollen. Die ganze Geschichte – auf englisch – hier:
Engineering Students Design “Happy Feet,” 3D Printed Shoes for Kenyans Afflicted by Jigger Infection
Da isser, ohne Lander – aber im Originalmaßstab. Druck! Ihn! Aus!
Nach wie vor ist der Königsweg zum eigenen 3D-Drucker der Selbstbau. Und da ist der Prusa Mendel i3 nach wie vor eines der Top-Geräte. Guckt euch das hier mal an:
http://reprap.org/wiki/Prusa_i3
Kurznachrichten. Anleitungen. Produktempfehlungen. In der Summe geht es hier um den unglaublich schnell evolvierenden Markt von 3D-Druckern und dem Universum der Dinge. Wer dranbleibt, weiss, was läuft… 😉
Maker's Madness - mein Blog über 3D-Drucken 